• Synonyme: Applikations-Supporter:in, Applikations-Verantwortliche:r
  • Berufsgruppe: Betrieb (Run)
  • Berufs-Nr.: 28

Fachliche Aufgaben

  • Einrichten und Instruieren der Überwachung des laufenden Applikationsbetriebs
  • Definieren und Einführen von Tätigkeiten, die dazu dienen, Verfügbarkeit, Wiederherstellbarkeit, Leistung und Ressourcenverbrauch der Applikation zu verfolgen
  • Beheben von komplexen applikatorischen Störungen und Fehlern
  • Erstellen multidimensionaler kundenspezifischer Auswertungen und Statistiken
  • Überprüfen der Installationsplanung für Applikations-Releases
  • Überwachen von Spezifikation, Test und Rollout zum Implementieren von applikatorischen Releases
  • Durchführen von komplexen Datenbereinigungen und Datenpflege
  • Mitarbeiten bei der Pflege und Weiterentwicklung von system- und plattformübergreifenden Schnittstellen zwischen Applikationen
  • Erstellen von Change-Requests zuhanden der Applikations-Entwickelnden
  • Erstellen der Dokumentationsvorgaben für Betriebshandbuch, Benutzerhandbuch, Anleitungen

Ausbildung

  • Berufslehre/Maturität
  • Höhere Berufsbildung
  • Hochschule

Kompetenzstufen (1 bis 4)

  1. Geringe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
  2. Erhöhte Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
  3. Hohe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
  4. Sehr hohe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich

Kompetenzbereiche

Persönliche Kompetenzen1234
Personalführung

Personalführung

  • Teamverhalten
  • Personalführung Komp. 2
Kommunikation

Kommunikation

Konflikt- und Kritikfähigkeit

  • Konflikte erkennen und Lösungsstrategien entwickeln
  • Fähigkeit, Kommunikationsprobleme und Konflikte konstruktiv anzugehen und zu lösen
  • Fähigkeit, mit schwierigen Situationen umzugehen
  • Fähigkeit, Feedback zu geben und mit Feedback umzugehen
  • Fähigkeit, Konsens zu erreichen

Dialogfähigkeit

  • Fähigkeit, Dialog zu führen
  • Empathie und Einfühlungsvermögen
  • Kontaktfähigkeit
  • Offenheit gegenüber Unterschieden bezüglich Alter, Geschlecht, Religion, Behinderung und Nationalität
  • Diplomatisches Verhalten
  • Fähigkeit, Einfluss zu nehmen
  • Dialektik (Gesprächs- und Verhandlungsführung, Konferenzleitung)
  • Rhetorische Fähigkeiten
  • Verhandlungsfähigkeit
  • Begeisterung
  • Kunden faszinieren

Glaubwürdigkeit und Authentizität

  • Fähigkeit, glaubwürdig und authentisch zu handeln und zu wirken
  • Verbale und nonverbale Kommunikation

Sprachliche Ausdrucksfähigkeit

  • Adressatengerechte schriftliche und mündliche Kommunikation
  • Verständlichkeit und nachvollziehbarkeit
  • Präsentationsfähigkeit
  • Moderationsfähigkeit
  • Fähigkeit, Gespräche und Sitzungen zu leiten

Informationsmanagement

  • Informationsbeschaffung
  • Informationsverarbeitung
  • Informationsvermittlung

Didaktik

  • Vermittlung von Wisse
  • Andragogische und didaktische Fähigkeiten
Selbstmanagement / Führen der eigenen Person

Selbstmanagement / Führen der eigenen Person

Arbeitsmotivation und Engagement

  • Eigenverantwortung
  • Leistungsmotivation, Eigeninitiative, Dynamik und Einsatzbereitschaft
  • Gestaltungsmotivation
  • Work-Life-Balance

Selbstreflexion

  • Selbstwahrnehmung, Erkennen der eigenen Gefühle
  • Selbstkontrolle, Fähigkeit, eigene Emotionen konstruktiv einzuordnen
  • Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen

Arbeitstechnik

  • Aufgabenplanung und -priorisierung, Zeitmanagement, Vorgehenssystematik
  • Systematische und disziplinierte Arbeitsmethode
  • Planung und Organisation des eigenen Arbeitsplatzes
  • Organisationsfähigkeit
  • Fähigkeit, mit Stress umzugehen, Belastbarkeit
  • Umgang mit Unvorhergesehenem
  • Umgang mit komplexen Situationen

Lernbereitschaft und Lernfähigkeit

  • Lernbereitschaft und Lernfähigkeit

Selbstkompetenzen

  • Auftreten, Wirkung, Ausstrahlung
  • Selbstvertrauen und Selbstbeherrschung
  • Emotionale Kreativität
  • Fähigkeit, sich in andere Personen hineinzuversetzen
  • Vertrauenswürdigkeit
  • Fähigkeit, vernetzt zu denken
Soziale Kompetenzen

Soziale Kompetenzen

  • Sensibilität
  • Kooperationsfähigkeit und Toleranz
  • Integrationsvermögen und Teamfähigkeit
  • Zusammenarbeit mit dem Management
  • Informationsbereitschaft
  • Selbstdisziplin, Frustrationstoleranz, Selbstbeherrschung
  • Verantwortungsbewusstsein, Gewissenhaftigkeit, Verlässlichkeit
  • Respekt und Wertschätzung
  • Ethik, Integrität, Loyalität, Glaubwürdigkeit, Solidarität
  • Win-Win-Mentalität
Gestaltung und Problemlösung

Gestaltung und Problemlösung

Innovationsfähigkeit

  • Fähigkeit, Visionen und Strategien zu entwickeln
  • Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen
  • Fähigkeit, mit Spannungsfeldern und Widersprüchen umzugehen
  • Offenheit und Flexibilität gegenüber Veränderungen

Problemlösungsfähigkeit

  • Fähigkeit, Probleme zu erkennen und zu analysieren
  • Fähigkeit, komplexe Dinge zu erkennen, in Alternativen zu denken, zu Synthesen zu finden
  • Systematisches und strukturiertes Denken
  • Analytisches, logisches Denkvermögen
  • Strategisches Denken und Handeln

Entscheidungsfähigkeit

  • Fähigkeit, zu entscheiden
  • Fähigkeit, Entscheidungsfindungsprozesse zu steuern

Umsetzungsfähigkeit

  • Umsetzungsfähigkeit
  • Risikofreude und Risikofähigkeit (Experimente eingehen)
  • Ergebnisorientiertes Handeln

Kreativität

  • Fähigkeit, eigene Lösungen für Probleme zu finden
  • Fantasie, Intuition
  • Improvisationstalent
  • Schöpferische Ideen
  • Innovationsfähigkeit

Resultat- und Ergebnisorientierung

  • Resultat-, Ergebnis- und Zielorientierung
  • Fähigkeit, Unternehmenswerte mitzutragen und zu leben
  • Unternehmerisches Denken und Handeln
Umgang mit Komplexität

Umgang mit Komplexität

  • Denken in Systemen (Analysieren, Abstrahieren, Strukturieren, Ordnen, Synthetisieren)
  • Kategorisieren (Unterscheiden zwischen offenen und geschlossenen Systemen, zwischen Struktur- und Verhaltenskomplexität)
  • Trennen von System und Umwelt (Abgrenzen)
  • Bilden von Subsystemen (Partitionieren eines Systems in Teilbereiche)
  • Gruppieren (Bilden von Element-Cluster mit gleichartigen Elementen)
  • Vernetzen (Darlegen von Relationen und Interaktionen zwischen Elemente, Cluster, Subsysteme, etc.)
  • Visualisieren (Erstellen von System-, Beziehungs-, Prozess-, Bebauungs-, Portfolio-Grafiken etc.)
  • Umgang mit Unsicherheiten und Wahrscheinlichkeiten
Abstraktionsvermögen

Abstraktionsvermögen

  • Vermittlung von abstrakten Sachverhalten (Ergebnisdarstellung, Visualisierungstechniken)
  • Perspektivenbildung
  • Verknüpfungen
  • Kategorisierung, Typisierung
  • Vereinfachung, Fokussierung auf das Wesentliche
  • Analogien, Entsprechungen
  • Geistige Offenheit, Kreativität, Experimentierfreudigkeit
  • Erkennen von übergeordneten Zusammenhängen
  • Denken in Modellen
  • Vorstellungsvermögen
Business-/stellenbezogene Kompetenzen1234
Geschäfts-, Verwaltungs- und Steuerungsprozesse sowie Compliance

Geschäfts-, Verwaltungs- und Steuerungsprozesse sowie Compliance

  • Umfeld, Markt
  • Kernprozesse der Unternehmung
  • Wertschöpfungskette der Unternehmung
  • Kritische Erfolgsfaktoren
  • Prozessoptimierung, Prozessqualität
  • Business Process Reengineering
  • Process Mining
  • Verhaltensmassregeln und Rechtliche Aspekte/Verpflichtungen in der ICT (Urheber-, Vertrags-, Haftungs-, Beschaffungs-Recht usw.)
Firmenpolitik/-kultur/-organisation

Firmenpolitik/-kultur/-organisation

  • Beachtungsfähigkeit
  • Reflexion
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kulturelle Sensibilität
  • Entscheidungsverhalten
Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge

Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge

  • Budgetierung
  • Finanzen und Controlling
  • Bilanzierung
  • Beschaffung (make or buy)
  • Supply-Chain-Management
  • Investitionen
  • Produktionsfaktoren
  • Produkt- und Marktentwicklung
  • Marketing und Verkauf, Preisbildung
  • Kommunikation
  • Wertschöpfung
  • Unternehmensstrategien
  • Unternehmenspolitik
  • Anspruchsgruppen (Stakeholder)
  • Effektivität und Effizienz
  • Leistungskennzahlen (KPIs)
Wettbewerbssituation in der Tätigkeitsbranche

Wettbewerbssituation in der Tätigkeitsbranche

  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Branchenverständnis
  • Marktmodelle
  • Marktfähigkeit
  • Generische Strategien
Veränderung des Geschäfts durch die ICT

Veränderung des Geschäfts durch die ICT

  • Kunden- und Stakeholder-Orientierung
  • Serviceorientierung
  • Marktorientierung
  • Wandel
  • Navigation
Beratung und Verkauf

Beratung und Verkauf

  • Beratungsprozess
  • Angebote, Offerten
  • Akquisition und Abschluss
  • Pricing
  • Verhandlungstechnik
Fach- und Methodenkompetenzen1234
Management der ICT

Management der ICT

  • Informatikstrategie: Entwickelung und Implementierung von Strategien für die Informations- und Kommunikationstechnologien.
  • Informationstechnologien: Beurteilung neuer Technologien hinsichtlich ihres Nutzens für das Unternehmen.
  • Verbesserungspotenziale: Identifizierung und Realisierung von Verbesserungspotenzialen in ICT-Strukturen.
  • Projektportfolio: Organisation des gesamten ICT-Projektportfolios.
  • Best Practices, Benchmarks: Berücksichtigung von Best Practices und Benchmarks zur Optimierung von Leistungen.
  • Third Party Services: Koordination externer ICT-Dienstleister.
  • ICT Governance: Sicherstellung der ICT-Governance, damit ICT-Prozesse den Unternehmenszielen entsprechen.
Projektmanagement

Projektmanagement

  • Teamverhalten: Förderung von konstruktivem Verhalten im Projektteam.
  • Projektinitialisierung, Projektleitung: Leitung von ICT-Projekten von der Initiierung bis zum Abschluss.
  • Projektplanung: Planung und Steuerung von Verlauf und Ressourcen in ICT-Projekten.
  • Projektabwicklung: Unterstützung von ICT-Projekten mit geeigneten Methoden und Tools.
  • Projektmanagement-Support: Erstellung und Überwachung von Projektplänen.
  • Projektprobleme: Identifikation und Lösung von Projektproblemen.
  • Projektmanagement-Konzepte, -Methoden und -Tools: Anwendung anerkannter Konzepte, Methoden und Tools für Projektmanagement.
Risikomanagement

Risikomanagement

  • Projektrisiken: Erfassung und Bewertung der Risiken innerhalb von ICT-Projekten.
  • Risiken beim System-Betrieb: Absicherung des laufenden Systembetriebs gegen Störungen und Risiken.
  • Risiken von Organisationseinheiten: Minimierung der Risiken innerhalb von Organisationseinheiten.
  • Notfallszenarien: Entwicklung von Notfallszenarien zur Gewährleistung der Geschäftskontinuität.
  • ICT Compliance: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (Compliance) sicherstellen.
Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement

  • Systemtests, Systemprüfungen: Systematische Prüfungen und Tests von ICT-Systemen.
  • Konfigurationsmanagement: Kontrolle der Konfigurationen betreffend Einhaltung von Standards.
  • Qualitätssicherung, Qualitätssicherungssysteme: Qualitätssicherung von ICT-Produkten und Prozessen mittels Qualitätssicherungssystemen.
  • Release, Upgrade: Planung und Steueerung von Releases und Upgrades.
  • Qualitätskontrolle, Prozessqualität, Produktqualität: Einsatz geeigneter Mess- und Prüfverfahren zur Qualitätskontrolle von Prozessen und ICT-Produkten.
  • Wirksamkeit Qualitätsmanagement: Bewertung des ICT-Qualitätsmanagements hinsichtlich Kosten und Effektivität.
  • Kundenzufriedenheit: Steigerung der Kundenzufriedenheit hinsichtlich ICT-Nutzung durch gezielte Massnahmen.
Service Design

Service Design

  • Service-Design-Prinzipien und -Methoden: Anwendung von Gestaltungsprinzipien für ICT-Dienstleistungen.
  • Service-Design-Prozesse: Prozessoptimierung im ICT-Service-Design.
  • Technologiebezogene Service-Design-Methoden: Anwendung technologiebezogener Methoden zur Entwicklung von ICT-Services.
  • Service-Design-Organisation: Organisation der Rollen und Verantwortlichkeiten im ICT Service Design.
  • Service-Design-Implementation: Einführung von ICT-Services planen und begleiten.
Architekturen

Architekturen

  • Plattformstrategie: Entwicklung von Strategien für unternehmensweite ICT-Plattformen und deren Nutzung.
  • Servicestrategie: Planung von ICT-Servicestrukturen passend zur Unternehmensstrategie.
  • Enterprise Architektur: Entwurf von Enterprise Architekturen passend zur Unternehmensstrategie.
  • ICT-Architektur: Entwerfen von ICT-Systemarchitekturen, Netzwerkarchitekturen, Softwarearchitekturen, Datenarchitekturen, ICT-Sicherheitsarchitekturen usw.
Methodenkompetenz

Methodenkompetenz

  • Projektsteuerung: Anwendung von Methoden zur Steuerung und optimalen Umsetzung von Projekten.
  • Softwareentwicklung: Entwicklung von Software gemäss anerkannter Methoden.
  • Prozessbeschreibung, Prozessverbesserung: Anwendung anerkannte Methoden zur Beschreibung, Darstellung, Messung und Verbesserung von Prozessen.
  • Frameworks: Anwendung anerkannter Frameworks, zum Beispiel im Architektur-Design.
  • Testen: Anwendung gängiger Vorgehensweisen und Methoden zum Testen von ICT-Systemen und -Anwendungen.
  • ICT-Sicherheit: Gewährleistung der ICT-Sicherheit durch geeignete Verfahren und Methoden.
  • Risiko- und Qualitätsmanagement: Anwendung standardisierter Methoden für Risikomanagement und Qualitätsmanagement.
Ergonomie und Usability

Ergonomie und Usability

  • Ergonomie Mensch-Maschine Schnittstelle: Optimierung der Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine.
  • Interaktionsdesign, Barrierefreiheit: Entwicklung barrierefreier Interaktionsdesigns.
  • User Requirements: Berücksichtigung von Nutzeranforderungen (Use Cases, User Stories) bei der ICT-Systementwicklung.
  • Kontext-Analyse, Online-Analyse, Befragung: Anwendung von Analyseverfahren zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit.
  • Informationsvisualisierung, Inhaltsstruktur: Visualisierung und Strukturierung von Informationen und Inhalten.
  • Gestaltungsprinzipien: Anwendung gängiger Standards für Gestaltung und Layout.
  • Mockup, Prototyping: Anwendung von Mockups und Prototypen zur Evaluation.
  • Usability-Coaching: Förderung von Benutzerfreundlichkeit in ICT-Produkten und ICT-Dienstleistungen.
  • Web-Analytics: Analyse des Nutzerverhaltens zwecks Verbesserung von User Experience und Performance.
  • Benutzer-Manuals, E-Learning-Inhalte: Entwicklung von Benutzeranleitungen und Schulungsinhalte.
Betriebswirtschaft der ICT

Betriebswirtschaft der ICT

  • Offerten: Erstellung und Bewertung von Angeboten.
  • Lizenzen, Verträge: Verhandlung von Lizenzvereinbarungen.
  • Investitionen, Wirtschaftlichkeit: Planung von Investitionen und Bewertung derer Wirtschaftlichkeit.
  • Beschaffung ICT-Systeme und ICT-Services: Organisation des Einkaufs von ICT-Systemen und ICT-Dienstleistungen.
  • Budget, Kostenkontrolle: Erstellung und Überwachung von Budgets sowie Kontrolle von Kosten.
  • ICT-Controlling: Anwendung von ICT-Controlling-Instrumente zur Leistungsmessung.
  • Key-Account-Management: Betreuung wichtiger Kundenbeziehungen.
  • Produkt-Management: Planung und Steuerung der Entwicklung von ICT-Produkten
Organisation

Organisation

  • Aufbauorganisation, Ablauforganisation: Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation von Unternehmen.
  • Strategische und operative Planung: Planung von strategischen und operativen Organisationsentwicklungen.
  • Organisatorische Schwachstellen: Identifikation und Behebung von organisatorischen Schwächen.
  • Reorganisation: Reorganisation von Prozessen und Strukturen.
Informationssicherheit

Informationssicherheit

  • Sicherheitsstrategie, -architektur: Entwicklung von Sicherheitsstrategien und Sicherheitsarchitekturen.
  • Sicherheitsprozesse: Integration von Sicherheitsprozessen in Unternehmensabläufe.
  • Sicherheitslage: Überwachung der allgemeine Sicherheitslage und Reaktion auf Bedrohungen.
  • Sicherheitstestverfahren: Durchführung von Sicherheitstests.
  • Datenschutz: Konzeption und Implementierung von Schutzmassnahmen gegen Datendiebstahl sowie Sicherstellung von Integrität und Vertraulichkeit der Daten.
  • Identitäts- und Zugriffsmanagement: Verwaltung von Benutzeridentitäten und Zugriffsrechten.
  • Informationsrisikomanagement: Identifizierung und Mitigierung von Risiken im Umfeld der Datenverarbeitung.
  • Regulatorische Anforderungen, ICT-Grundschutz: Forderung und Überprüfung der Einhaltung von regulatorischen Anforderungen betreffend ICT-Grundschutz.
Business- und Requirements Engineering

Business- und Requirements Engineering

  • Analytische und Konzeptionelle Fähigkeiten: Analyse von Anforderungen und Entwicklung entsprechender Konzepte.
  • Planerische, organisatorische Fähigkeiten: Planung und Organisation von Anforderungsanalysen über mehrere Anspruchsgruppen.
  • Domänenwissen: Nutzung von Wissen über bestimmte Fachgebiete und Branchen.
  • Interviewtechnik, Workshopmoderation: Moderation und Durchführung von Interviews und Workshops.
  • Darstellung komplexer Sachverhalte: Verständliche Darstellung komplexer Sachverhalte und Analyseergebnisse.
  • Analyse und Modellierung: Analyse und Modellierung von Prozessen, Use Cases und Wertschöpfungen.
  • Umgang mit Anspruchsgruppen: Einbezug von Stakeholder in Entwicklungsprozesse.
Software Engineering

Software Engineering

  • Softwareentwicklung: Entwicklung von Software-Anwendungen und Schnittstellen gemäss definierter Architekturvorgaben und Guidelines.
  • Software-Architektur, Versionen-Planung: Definition von Software-Architekturen sowie Planung von Software-oder Produkt-Versionen.
  • Produktivsetzung von Software: Vorbereitung von Software für den Betrieb und Übernahme in die Produktion.
  • Software-Migration: Planung und Begleitung von Software-Migrationen.
  • Changemanagement: Anpassung von Software an sich ändernde Anforderungen.
  • Software-Sicherheit: Sicherheitsrisiken umfassender Software-Systeme analysieren und Schutzfunktionen integrieren.
  • Realisierbarkeit: Analyse von Software-Anforderungen bezüglich Realisierbarkeit sowie Auswirkungen auf Systeme und Richtlinien.
  • Code-Review: Durchführung von Code-Reviews zur Sicherstellung der Code-Qualität.
  • Innovation: Anwendung neuer Technologien und Methoden.
Hardware Engineering

Hardware Engineering

  • Evaluation: Auswahl geeigneter Hardwarekomponenten nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien.
  • Inbetriebnahme: Planung und Überwachung der Inbetriebnahme neuer Hardwarelösungen.
  • Wartung: Hardware-Wartungen und Behebung von Störungen.
  • Changemanagement: Anpassung von Hardware-Konfigurationen an sich ändernde Anforderungen.
  • Planung: Planung von künftigem Hardware-Bedarf.
Network Engineering

Network Engineering

  • Netzwerksysteme und -architekturen: Konzeption von Netzwerkinfrastrukturen mit sicheren Netzwerkarchitekturen.
  • Plattformübergreifende Dienste: Entwicklung von plattformübergreifenden Netzwerkdiensten.
  • Communication Services: Integration von Kommunikationsdiensten wie VoIP oder Messaging.
  • Schutz- und Sicherheitsfunktionen: Implementierung von Schutzmassnahmen zur Sicherstellung der Netzwerksicherheit.
  • Directory Services: Verwaltung und Konfiguration von Directory Services wie z.B. DNS.
  • Changemanagement: Anpassung von Netzwerk-Komponenten und -Konfigurationen an sich ändernde Anforderungen.
Service Engineering

Service Engineering

  • Servicestrategie: Entwicklung und Dokumentation von ICT-Servicestrategien.
  • Services: Definition von ICT-Services auf Basis von Nutzeranforderungen.
  • Service Levels: Festlegung von ICT Service Levels und Sicherstellung derer Einhaltung.
  • Problemmanagement: Identifikation und Behebung von Problemen bei ICT-Dienstleistungen.
  • Service Requests: Bearbeitung von ICT-Serviceanfragen.
  • Changemanagement: Anpassung von ICT-Services an sich ändernde Anforderungen.
Data Engineering/Data Management

Data Engineering/Data Management

  • Datenmodellierung: Datenmodellierung zur Optimierung der Datenanalyse und Datennutzung.
  • Datawarehouse, Content Managemet: Entwicklung und Pflege von Datenbank-, Data-Warehouse und Content-Management-Systemen.
  • Datenverwaltung: Verwaltung unternehmensweiter Datenbestände.
  • Changemanagement: Anpassung von Datenverwaltungsabläufen an sich ändernde Anforderungen.
Application Operation

Application Operation

  • Betrieb und Überwachung: Überwachung des laufenden Betriebs von Softwareanwendungen.
  • Support: Unterstützung der Nutzer von Software-Anwendungen sowie Behebung von Betriebsstörungen.
  • Datenbanksysteme: Administration und Optimierung von Datenbanksystemen.
  • Performance und Kapazität: Sicherstellung der Performance und Skalierbarkeit von Anwendungen.
  • Migration: Migration von Software-Anwendungen.
  • Konfiguration: Konfiguration von Software-Anwendungen.
Network Operation

Network Operation

  • Konfiguration und Installation: Konfiguration und Installation von Netzwerkkomponenten.
  • Betrieb und Überwachung: Betrieb von Netzwerkinfrastruktur, Überwachung von Netzwerksystemen und Identifikation von Störungen.
  • Performance und Kapazität: Sicherstellung stabiler Performance und notwendiger Kapazität von Netzwerksystemen.
  • Upgrade: Upgrades von Netzwerksystemen.
  • Support: Unterstützung von Anwendern und ICT-Teams bei Netzwerkproblemen.
Hardware Operation

Hardware Operation

  • Konfiguration und Installation: Konfiguration und Installation von Drucker, Multifunktionsgeräten, Speicher, Netzwerkkomponenten und andere Hardware.
  • Betrieb und Überwachung: Betrieb und Überwachung von Hardwareinfrastrukturen oder Hardwarekomponenten.
  • Performance und Kapazität: Bewertung von Hardware-Performance, Sicherstellung benötigter Kapazität, Optimierung von Ressourcen und Upgrades von Hardware.
  • Support: Technischer Support für Endgeräte und Hardware-Infrastruktur.
Service Operation

Service Operation

  • Support: Anwender-Support bei ICT-Schwierigkeiten und ICT-Serviceanfragen.
  • Problemmanagement: Analyse und Behebung oder Eskalation von ICT-Problemen.
  • Service Request: Bearbeitung von ICT Service Requests.
  • Archiv, Backup, Restore und Repair: Gewährleistung der Datenverfügbarkeit durch Backup-, Restore- und Reparaturprozesse.
  • Konfiguration: Konfiguration von ICT-Systemen.
  • Performance und Kapazität: Überwachung von Performance und Kapazitätsauslastung laufender ICT-Services.